Maximale Innovationskraft durch erprobte Open Innovation-Strategien

4 Herausforderungen,

die Ihnen vielleicht bekannt vorkommen:

1

Die Innovationsflut überfordert – Trends und Chancen bleiben ungenutzt

Technologische Entwicklungen und Marktveränderungen vollziehen sich immer schneller. Viele Unternehmen oder Wirtschaftsförderungen verlieren den Überblick über relevante Trends und verpassen dadurch entscheidende Innovationschancen.

2

Open Innovation ohne Expertenwissen führt zu teuren Fehlschlägen

Unternehmen oder Wirtschaftsförderungen versuchen, Open Innovation eigenständig umzusetzen – doch ohne die richtigen Formate, Prozesse und Partner bleibt der Erfolg oft aus. Statt wirkungsvoller Innovationsprojekte entstehen hohe Kosten und Frustration.

3

Einzelne Innovationsprojekte bringen keinen nachhaltigen Erfolg

Viele Akteure setzen auf punktuelle Initiativen wie Startup-Kooperationen oder Innovationswettbewerbe, doch ohne eine langfristige Strategie bleiben diese Aktivitäten wirkungslos. Innovation muss systematisch und nachhaltig verankert werden.

4

Fehlende Strukturen verhindern die Integration neuer Ideen

Selbst erfolgreiche Innovationsprojekte verlaufen oft im Sand, weil sie nicht in bestehende Unternehmensprozesse oder Regionalstrukturen integriert werden. Ohne klare Roadmap und Verankerung im Unternehmen oder in der Wirtschaftsregion gehen wertvolle Ideen verloren.

Welche Ergebnisse können Sie erwarten?

Zugang zu den besten Innovationen – vor der Konkurrenz

Durch systematisches Technologie- und Startup-Scouting identifizieren Sie frühzeitig relevante Trends und disruptive Innovationen – und sichern sich Wettbewerbsvorteile, bevor der Markt darauf reagiert.

Effektive Zusammenarbeit mit externen Partnern

Mit den passenden Open Innovation-Formaten (z. B. Venture Clienting, Challenges, Innovation Hubs) binden Sie Startups, Hochschulen und andere Akteure gezielt in Ihre Innovationsstrategie ein – ohne Reibungsverluste, mit messbarem Impact.

Nachhaltige Innovationsstrukturen statt Strohfeuer

Sie etablieren Open Innovation als festen Bestandteil Ihrer Strategie – mit klaren Prozessen, professioneller Umsetzung und kontinuierlicher Weiterentwicklung. So schaffen Sie ein System, das dauerhaft Wirkung zeigt.

Unsere Methode: Systematisch zum Open Innovation-Erfolg

Damit Open Innovation nicht dem Zufall überlassen wird, braucht es eine strukturierte Vorgehensweise. Erfolgreiche Innovationsinitiativen folgen einem klaren Prozess, der sicherstellt, dass neue Ideen nicht nur generiert bzw. extern identifiziert, sondern auch strategisch bewertet, professionell umgesetzt und nachhaltig verankert werden.

Phase 1

Analyse – Die Innovationslandschaft verstehen

Am Anfang steht eine fundierte Bestandsaufnahme: Wo steht die jeweilige Organisation oder Region in Bezug auf Innovation und Entwicklungspotenzial?

Durch eine strukturierte Analyse werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken identifiziert sowie relevante technologische und marktbezogene Trends bewertet. Ziel ist es, die richtigen Handlungsfelder zu definieren und priorisieren zu können.

Phase 2

Strategie & Konzeption – Die passenden Formate wählen

Auf Basis der Analyse wird entschieden, welche Open-Innovation-Formate den größten Mehrwert versprechen – z. B. Startup-Scouting, Innovation Challenges, Inkubatoren, Akzeleratoren, Venture Clienting oder ein übergreifender Open Innovation Hub.

Eine sorgfältige Konzeption und Planung sorgt dafür, dass diese Formate optimal auf strategische Zielbilder, Ressourcen und Strukturen abgestimmt sind.

Phase 3

Umsetzung – Von der Idee zur Praxis

In der Umsetzungsphase werden die gewählten Formate mit hoher Qualität und gleichzeitig der nötigen Flexibilität operativ realisiert. Die richtigen Partner werden identifiziert, etwa Startups, Forschungseinrichtungen oder andere externe Impulsgeber.

Kommunikationsmaßnahmen werden aufgesetzt, und das Innovationsformat wird zielgerichtet ausgerollt. Ein strukturiertes Monitoring stellt sicher, dass das Vorhaben zielgerichtet gesteuert und bei Bedarf angepasst werden kann.

Phase 4

Betreuung – Nachhaltige Verankerung sicherstellen

Open Innovation ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Nach der ersten Durchführung werden Learnings systematisch erfasst, Best Practices dokumentiert und zukünftige Formate kontinuierlich weiterentwickelt.

Ziel ist der Aufbau eines belastbaren Netzwerks und – idealerweise – die Entwicklung eines dauerhaften, eigenständig tragfähigen Open-Innovation-Ökosystems.

Fallstudien aus der Praxis:

1
Fallstudie 1

Strategische Konzeption eines Open Innovation-Hubs

Ausgangssituation:

Open Grid Europe (OGE), Deutschlands größter Gasfernleitungsnetzbetreiber, wollte sich frühzeitig als Gestalter im hochlaufenden Wasserstoffmarkt strategisch positionieren.

Dafür sollte ein europäischer Wasserstoff-Startup-Hub entstehen, der Startups, Industrie, Wissenschaft und Investoren gezielt zusammenbringt und gemeinsam den Markthochlauf vorantreiben lässt.

Es fehlte jedoch ein tragfähiges Konzept, das strategischen Anspruch mit operativer Umsetzbarkeit verbindet – inklusive Formate, Organisationsstruktur und Wirkungsmessung für OGE.

Ergebnis:

  • Internationales Scouting von Wasserstoff-Startups, Hochschul-Spin-offs und R&D-Teams, Analyse des Wasserstoff-Innovation-Ökosystems in Europa
  • Entwicklung eines ganzheitlichen und praxistauglichen Hub-Konzepts für die Weiterentwicklung des europäischen Wasserstoff-Innovation-Ökosystems
  • Definition zentraler Handlungsfelder wie Matchmaking, Acceleration, Ecosystem Building und Think Tank
  • Konkrete Ausgestaltung innovativer Formate wie z. B. internationale Wasserstoff-Konferenz & Startup-Expo (“Hydroverse Convention”) , B2B-Speeddatings und Innovation Nights
  • Detaillierte Maßnahmen-, Organisations-, Personal- und Finanzplanung
  • Erfolgreicher Pilotbetrieb für die Gewinnung von Industriepartnern und einer 5 Mio. €-Förderfinanzierung
2
Fallstudie 2

Aufbau der Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland GmbH

Ausgangssituation:

Die Stadt Düsseldorf wollte die digitale Transformation ihrer Wirtschaft aktiv fördern und regionale Unternehmen mit innovativen Startups und Forschungseinrichtungen vernetzen.

Dafür sollte ein zentraler Ort für digitale Innovation entstehen, der nicht nur als Accelerator, sondern auch als Matchmaker und Veranstaltungsplattform dient.

Die Herausforderung lag in der schnellen und wirkungsvollen Umsetzung bei gleichzeitig begrenzten öffentlichen Ressourcen.

Ergebnis:

  • Aufbau eines voll funktionsfähigen Digital Innovation Hubs mit Inhouse-Umsetzung aller Maßnahmen und überregionaler Strahlkraft
  • Durchführung von zahlreichen Veranstaltungen (u. a. Hackathons, Challenges, Innovation Nights und einer internationale Tech-Konferenz & Startup-Expo “Future Tech Fest” ) mit mehreren tausend Teilnehmern und 300+ Startup-Ausstellern
  • Aufbau eines landesweiten Accelerator- und Skalierungs-Programms („Ignition“ bzw. “Scale-up.NRW”) mit 120+ geförderten Startups
  • Etablierung als zentrale Matchmaking-Plattform zwischen Unternehmen, Startups, Hochschulen und Investoren
  • Einführung professioneller CRM- und Eventtools für die effiziente Skalierung von Formaten und Programmen
  • Erfolgreiche Markenbildung und Positionierung als Vorzeigeprojekt der regionalen Digitalwirtschaft
3
Fallstudie 3

Startup-Scouting und Technologieanalyse für industrielle Innovation

Ausgangssituation:

Das international tätige Unternehmen für Mobilitätsmanagementlösungen suchte nach innovativen Technologien für neue Geschäftsfelder im Bereich Industrietechnik.

Ziel war es, relevante Startups im DACH-Raum und Nordamerika zu identifizieren, diese systematisch zu bewerten und mit strategischen Markt- und Technologieanalysen zu untermauern.

Es fehlte jedoch ein strukturierter Prozess, um aus der Vielzahl von Startups die richtigen Partner zu identifizieren.

Ergebnis:

  • Erstellung einer fundierten Long- und Shortlist von relevanten Startups weltweit
  • Durchführung einer begleitenden Technologie- und Marktanalyse mit Fokus auf Marktpotenziale und Trends
  • Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen für Kooperations- und M&A-Strategien
  • Identifikation passender Startups für potenzielle Pilotprojekte oder Übernahmen
  • Schaffung einer verlässlichen Entscheidungsgrundlage für Innovationsinvestitionen
  • Hohe interne Akzeptanz durch fundierte, nachvollziehbare Analyseergebnisse

Über 1stMOVER Management Consulting GmbH

Ihr professioneller Ansprechpartner für erfolgreiche Open Innovation

Seit 2009 unterstützt die 1stMOVER Management Consulting GmbH Unternehmen und Wirtschaftsregionen dabei, Open Innovation gezielt und nachhaltig zu nutzen. Mit einem Team aus erfahrenen Partnern und einem Netzwerk spezialisierter Experten setzen wir nicht nur auf Beratung, sondern auf konkrete Umsetzung – von der Analyse über die Konzeption bis zur operativen Implementierung innovativer Programme.

Mit über 50 erfolgreich durchgeführten Kundenprojekten in 15 Jahren verfügen wir über tiefgehendes Praxis-Know-how in den Bereichen Startup- & Technologie-Scouting, Innovation Challenges, Venture Clienting, Akzeleratoren, Inkubatoren und mehr-formatiger Open Innovation Hubs. Unser Ansatz: System statt Zufall – wir sorgen dafür, dass Unternehmen keine relevanten Innovationen verpassen und ihre Innovationspartnerschaften messbare Erfolge liefern.

Unsere Kunden schätzen an uns besonders:

Dieser Weg führt zu uns:

1

Termin anfragen

Vereinbaren Sie jetzt ein kostenloses Erstgespräch und teilen Sie uns Ihre Kontaktdaten mit.

2

Erstgespräch

Wir melden uns bei Ihnen, verschaffen uns einen ersten Überblick und vereinbaren einen Termin für das Beratungsgespräch.

3

Beratungsgespräch

Wir besprechen alle weiteren Details und beantworten alle Ihre Fragen zu einer möglichen Zusammenarbeit.

Jetzt Erstgespräch sichern!

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen.

Wenn Sie auf den Button klicken, stimmen Sie der Erhebung und Verarbeitung der in das obenstehende Formular eingegebenen Daten zu, um Ihre Anfrage zu bearbeiten.