Technologische Entwicklungen und Marktveränderungen vollziehen sich immer schneller. Viele Unternehmen oder Wirtschaftsförderungen verlieren den Überblick über relevante Trends und verpassen dadurch entscheidende Innovationschancen.
Unternehmen oder Wirtschaftsförderungen versuchen, Open Innovation eigenständig umzusetzen – doch ohne die richtigen Formate, Prozesse und Partner bleibt der Erfolg oft aus. Statt wirkungsvoller Innovationsprojekte entstehen hohe Kosten und Frustration.
Viele Akteure setzen auf punktuelle Initiativen wie Startup-Kooperationen oder Innovationswettbewerbe, doch ohne eine langfristige Strategie bleiben diese Aktivitäten wirkungslos. Innovation muss systematisch und nachhaltig verankert werden.
Selbst erfolgreiche Innovationsprojekte verlaufen oft im Sand, weil sie nicht in bestehende Unternehmensprozesse oder Regionalstrukturen integriert werden. Ohne klare Roadmap und Verankerung im Unternehmen oder in der Wirtschaftsregion gehen wertvolle Ideen verloren.
Durch systematisches Technologie- und Startup-Scouting identifizieren Sie frühzeitig relevante Trends und disruptive Innovationen – und sichern sich Wettbewerbsvorteile, bevor der Markt darauf reagiert.
Mit den passenden Open Innovation-Formaten (z. B. Venture Clienting, Challenges, Innovation Hubs) binden Sie Startups, Hochschulen und andere Akteure gezielt in Ihre Innovationsstrategie ein – ohne Reibungsverluste, mit messbarem Impact.
Sie etablieren Open Innovation als festen Bestandteil Ihrer Strategie – mit klaren Prozessen, professioneller Umsetzung und kontinuierlicher Weiterentwicklung. So schaffen Sie ein System, das dauerhaft Wirkung zeigt.
Damit Open Innovation nicht dem Zufall überlassen wird, braucht es eine strukturierte Vorgehensweise. Erfolgreiche Innovationsinitiativen folgen einem klaren Prozess, der sicherstellt, dass neue Ideen nicht nur generiert bzw. extern identifiziert, sondern auch strategisch bewertet, professionell umgesetzt und nachhaltig verankert werden.
Am Anfang steht eine fundierte Bestandsaufnahme: Wo steht die jeweilige Organisation oder Region in Bezug auf Innovation und Entwicklungspotenzial?
Durch eine strukturierte Analyse werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken identifiziert sowie relevante technologische und marktbezogene Trends bewertet. Ziel ist es, die richtigen Handlungsfelder zu definieren und priorisieren zu können.
Auf Basis der Analyse wird entschieden, welche Open-Innovation-Formate den größten Mehrwert versprechen – z. B. Startup-Scouting, Innovation Challenges, Inkubatoren, Akzeleratoren, Venture Clienting oder ein übergreifender Open Innovation Hub.
Eine sorgfältige Konzeption und Planung sorgt dafür, dass diese Formate optimal auf strategische Zielbilder, Ressourcen und Strukturen abgestimmt sind.
In der Umsetzungsphase werden die gewählten Formate mit hoher Qualität und gleichzeitig der nötigen Flexibilität operativ realisiert. Die richtigen Partner werden identifiziert, etwa Startups, Forschungseinrichtungen oder andere externe Impulsgeber.
Kommunikationsmaßnahmen werden aufgesetzt, und das Innovationsformat wird zielgerichtet ausgerollt. Ein strukturiertes Monitoring stellt sicher, dass das Vorhaben zielgerichtet gesteuert und bei Bedarf angepasst werden kann.
Open Innovation ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Nach der ersten Durchführung werden Learnings systematisch erfasst, Best Practices dokumentiert und zukünftige Formate kontinuierlich weiterentwickelt.
Ziel ist der Aufbau eines belastbaren Netzwerks und – idealerweise – die Entwicklung eines dauerhaften, eigenständig tragfähigen Open-Innovation-Ökosystems.
Open Grid Europe (OGE), Deutschlands größter Gasfernleitungsnetzbetreiber, wollte sich frühzeitig als Gestalter im hochlaufenden Wasserstoffmarkt strategisch positionieren.
Dafür sollte ein europäischer Wasserstoff-Startup-Hub entstehen, der Startups, Industrie, Wissenschaft und Investoren gezielt zusammenbringt und gemeinsam den Markthochlauf vorantreiben lässt.
Es fehlte jedoch ein tragfähiges Konzept, das strategischen Anspruch mit operativer Umsetzbarkeit verbindet – inklusive Formate, Organisationsstruktur und Wirkungsmessung für OGE.
Die Stadt Düsseldorf wollte die digitale Transformation ihrer Wirtschaft aktiv fördern und regionale Unternehmen mit innovativen Startups und Forschungseinrichtungen vernetzen.
Dafür sollte ein zentraler Ort für digitale Innovation entstehen, der nicht nur als Accelerator, sondern auch als Matchmaker und Veranstaltungsplattform dient.
Die Herausforderung lag in der schnellen und wirkungsvollen Umsetzung bei gleichzeitig begrenzten öffentlichen Ressourcen.
Das international tätige Unternehmen für Mobilitätsmanagementlösungen suchte nach innovativen Technologien für neue Geschäftsfelder im Bereich Industrietechnik.
Ziel war es, relevante Startups im DACH-Raum und Nordamerika zu identifizieren, diese systematisch zu bewerten und mit strategischen Markt- und Technologieanalysen zu untermauern.
Es fehlte jedoch ein strukturierter Prozess, um aus der Vielzahl von Startups die richtigen Partner zu identifizieren.
Seit 2009 unterstützt die 1stMOVER Management Consulting GmbH Unternehmen und Wirtschaftsregionen dabei, Open Innovation gezielt und nachhaltig zu nutzen. Mit einem Team aus erfahrenen Partnern und einem Netzwerk spezialisierter Experten setzen wir nicht nur auf Beratung, sondern auf konkrete Umsetzung – von der Analyse über die Konzeption bis zur operativen Implementierung innovativer Programme.
Mit über 50 erfolgreich durchgeführten Kundenprojekten in 15 Jahren verfügen wir über tiefgehendes Praxis-Know-how in den Bereichen Startup- & Technologie-Scouting, Innovation Challenges, Venture Clienting, Akzeleratoren, Inkubatoren und mehr-formatiger Open Innovation Hubs. Unser Ansatz: System statt Zufall – wir sorgen dafür, dass Unternehmen keine relevanten Innovationen verpassen und ihre Innovationspartnerschaften messbare Erfolge liefern.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen.